Hautkrankheiten, hautkrebs

Hast du Angst vor Hautkrankheiten?

Unser Partner TÜV Rheinland hat das untersucht 

Auf die Frage „Machst du dir Sorgen oder hast du Angst, dass du in Zukunft an einer oder mehreren Hautkrankheiten leiden könntest, weil du UV-Strahlen ausgesetzt bist?“ antworteten im Juni 2023 16,6 Prozent der in der Berufstätigen mit „Ja“ oder „Eher ja“. Bei den jüngeren ist diese Sorge stärker ausgeprägt (23,3 Prozent), bei Menschen mit hoher Kaufkraft (32,6 Prozent) am stärksten.

69,8 Prozent der Befragten hat keine bis geringe Sorge an einer UV-bedingten Hautkrankheit zu erkranken. Dabei ist es gerade zu naiv, das Risiko auszuschließen. Hautkrebs ist weltweit die am stärksten wachsende Krebsart. Die UV-Strahlung nimmt aufgrund der Klimaveränderungen auch in gemäßigten Klimazonen zu. Wer viele Jahre ungeschützt in der Sonne arbeitet oder sich sonnt, kann fast schon die Uhr danach stellen, wann er erste Anzeichen von Hautkrebs-Symptomen findet. Der TÜV empfiehlt einen umfassenden Schutz vor UV-Strahlung.


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Wie schütze ich meine Haut?

Technische, organisatorische und persönliche Schutzmaßnahmen sollen laut Anforderungen der Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungen, aber auch von Dermatologen und Strahlenforschern, am besten kombiniert. Unter technischen Maßnahmen versteht man UV-abweisende Materialien bei Überdachungen oder Schattenspendern. Organisatorisch bedeutet eine Arbeitszeiteinteilung mit Aufgaben im Schatten in der Mittagszeit, längeren Pausen zwischen 11 und 16 Uhr oder abwechselnder Arbeit in der Sonne. Die persönlichen Maßnahmen sind vom Arbeitgeber bereit zu stellen und umfassen vor allem UV-Schutzkleidung und Sonnencreme. Darüber hinaus wird eine ausreichende Trinkmenge von zwei bis drei Litern Flüssigkeit ohne Alkohol und Zucker empfohlen. Für den privaten Bereich gilt das Gleiche: Mittagssonne vermeiden, Sonnenschutzkleidung tragen und freie Hautstellen dick eincremen.

Am Kopf fängt alles an

Den weiße Hautkrebs diagnostizieren Hautärzte am häufigsten auf der Kopfhaut, an den Ohren, auf der Nase, der Stirn, den Wangen und im Nacken. Diese Bereiche gelten als besonders gefährdet, da sie oftmals unzureichend geschützt werden. Der beste Kopfschutz sind Hüte und Kappen mit Nackenschutz, um Kopf und Gesicht zu bedecken und zu beschatten. Im Baugewerbe ist ein Schutzhelm vorgeschrieben. Hals und Nacken sind dabei jedoch vor der UV-Strahlung ungeschützt. iQ UV bietet den Nackenschutz für Helme als einfache Klett-Lösung zum schnellen An- und Abnehmen. Diese und UV-zertifizierte Hüte und Kappen findest du in unserem Shop. Auch Sonnenbrillen sollten zur Standard-Ausrüstung in der Sonne gehören. Der TÜV spricht für einen guten UV-Schutz von einer 4-H-Regel zum UV-Schutz: Hemd, Hose, Hut und hoher Lichtschutzfaktor.


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