sonnencreme am strand

Rette die Meere und seine Bewohner

Warum Sonnencreme nur zweite Wahl sein sollte

Sonnencreme wird in Plastikbehältern verkauft, die als nicht abbaubarer Kunststoff unsere Meere zerstören. Landen Sie in der Umwelt und unserer Natur töten diese nicht abbaubaren Plastikberge Pflanzen und Tiere (im Meer seine Bewohner) und ganze Lebensräume. Die Substanzen vieler Sonnenschutzpräparate steigern diesen Effekt noch einmal enorm.

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Klar, für den Schutz deiner Haut ist Sonnencreme wichtig. Die Schutzfunktion entsteht je nach Produktart entweder mechanisch durch die Reflexion des Lichtes oder durch eine chemische Wirkung beim Eindringen in tiefere Hautschichten. Diese Wirkung ist allerdings nur dann voll funktional, wenn du der Mengenempfehlung folgst und deine Haut dick genug einschmierst. Hautärzte empfehlen 2mg pro Quadratzentimeter, das sind umgerechnet – je nach Körpergröße – 30 bis 50 Gramm Sonnencreme pro Cremevorgang. Oder rund 2 bis 4 Tuben bei einer Woche Urlaub. Nimmst du weniger, nimmt die Schutzfunktion ab, das Risiko einer Hauterkrankung steigt.

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Zugegeben: Dein Gesicht und andere nicht bekleidete Hautstellen schützt du am besten mit Sonnencreme. Die Alternative: die starke Mittagssonne meiden oder sich im Schatten aufhalten, in dem übrigens noch rund 50% der UV-Strahlen gemessen werden. Noch besser ist Sonnenschutzkleidung von iQ UV mit einem verlässlichen, zertifizierten UV-Schutz, am besten aus recyceltem Material.

Damit schützt du nicht nur deine Haut, sondern auch die Umwelt.

Rette mit uns die Tiere!

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